Allen bekannt aus Werbung und Medien ist Surfen ein großer Traum für viele. Das Surferimage kann fast jeden neidisch machen: ein Leben an den schönsten Stränden der Welt, braungebrannte Haut, ein sportlicher Körper und immer ein dickes Grinsen im Gesicht. Das Ganze ist tatsächlich nicht nur ein Klischee. Surfen hält fit, senkt nachweislich den Stresslevel, macht glücklich und verbindet uns mit der der Natur. Dass man nicht nach drei Tagen zum Prosurfer wird und die Wellen entlang tanzt wie ein Kelly Slater sollte einem dabei schon klar sein, aber Spaß im Wasser und ein extrem zufrieden stellendes körperliches Gefühl nach dem Training kann jeder ab der der ersten Stunde haben!
Der Weg zu den ersten Turns (Drehungen) in der grünen Welle kann lang sein aber mehr als bei jeder anderen Sportart gilt beim wellenreiten das Sprichwort “der Weg ist das Ziel”. Jede einzelne Minute im Wasser bringt uns ein bisschen weiter und lässt uns unsere Erfahrungen mit Wellen, Strömungen und unserem eigenen Körper wachsen. Dabei müssen die Wellen nicht immer perfekt sein und auch die Sonne muss nicht immer scheinen, durch den Ozean zu paddeln ist jedesmal ein unglaublich berauschendes Gefühl der Freiheit. Wichtig ist nur dass man sein Ego dabei nicht zu laut werden lässt. Der Ozean mit seiner gewaltigen Größe und Stärke ist in jedem Fall stärker als wir Menschen und lässt uns im Wasser schnell mal ganz klein und schwach fühlen. Doch Frust und übertriebener Ehrgeiz machen uns beim surfen nicht besser, sondern nur noch kleiner.
Nur wer den Wellen mit Respekt und Dankbarkeit entgegen tritt wird Freude im Wasser haben und schnell lernen, das Beste mit dem Surfbrett rauszuholen. So macht surfen glücklich und manch andere Sorgen rücken in ganz weite Ferne.
Also: “get wet and keep on surfing!”
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